KRISSTINE BENTO MONTEIRO | KBM

KUNST | KRASS

KUNST | STOFF

www.aristokrass.com | www.krisstinebentomonteiro.com

PER

FORM

TRANCE

Die Künstlerin KRISSTINE BENTO MONTEIRO beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit verschiedensten Kunstformen und verschiedenen Formen der Kunstvermittlung.

Geprägt von Ihren Multi-Kulturellen Wurzeln (Frankreich und Portugal), ihrer Wahlheimat Köln und der Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen MusikerInnen, KünstlerInnen und VeranstalterInnen entstand so mit der Zeit ein sehr persönliches, spontanes und performatives Kunstkonzept.

6 Jahre leitete Sie die Kultur-Bar L'ARISTOKRASSIE im belgischen Viertel, bevor Sie 2018 die Galerie ARISTOKRASS in Köln gründete.

Seit Nov  2020 betreibt Sie den Aristokrass Spaceroom. Im Rahmen der Ausstellung (Cocoronissima, Global Trash , Planet Claire ) sendet Sie aus diesem wandelbaren Raum auf Ihrem Online-Kanal Aristokrasslive wöchentlich Kultur live.

Außerdem erstellt Sie außergewöhnliche Kunstkonzepte und organisiert / gestaltet innovative Kulturfestivals in NRW.

Ihre Werke (Fotografie, Digitale Kunst, Videos, Installation, Abstrakte Malerei) werden als „durch besonderen Kontrast und Farbgebung exzessiv rebellisch und widerständig in ihrer Elaboration gesellschaftlicher Prozesse" beschrieben und sollen Lebenskunst und Provokationsattitüde widerspiegeln. Aus der Subkultur werden Zeichen, Motive und Symbole entliehen, verarbeitet und neuen Bedeutungen zugeführt.

Aus Kooperationen mit verschiedenen Künstler*Innen und Gästen entwickelte sich ein systematisches, pluralistisches und multidimensionales Interaktionsmodell aus Installation, Performance, Musik und eigenen Texten.

Der Fokus Ihrer Arbeit liegt heute in der Fusion von Kooperation  Performance-Kunst und Live-Performances.

Ihre Performance-Kunst konnotiert politische und soziale Themen, die sie tänzerisch und durch Bewegungsabläufe während ihrer Performance darstellend als Narrativ umsetzt. Erweitert durch eine bizarre Ästhetik der Kostümierung eröffnet sie dabei Karikaturen und ironisierte Bildsequenzen, verpackt in Glanz und Weiblichkeit durch Fetisch-Symbole.

Plastik (Kunststoff, Latex, Lacke, Folien)

„Trash-Kunst"

ist dabei ihr Markenzeichen, das sie konzeptuell und technisch einsetzt, um die grundierte Fläche des Materials mit Farbe auszukleiden.

Auslöser für diesen Wandel war eine Erscheinung eines fremden Wesens und der damit verbundenen Transformation zu dieser Figur. KBM wurde geboren.

KBM kommt nicht von hier – Es kommt aus einer fernen Galaxie, ernährt sich von Informationen und Eindrücken auf der Erde - die kontinuierlich verarbeitet und in Bewegungen und Ausdruck übersetzt werden.

Ein kluger Mensch beschrieb das Treiben des exzentrischen Wesens einmal so:

KBM lebt von einer körperlichen und assoziativen real-time Auseinandersetzung mit dem, was die Menschen „Realität" nennen. zwischen Intervention, Improvisation, Performance und sit-in.